Schmuck und Accessoires haben die Macht, ein Outfit außergewöhnlich zu machen. Diese drei Grundregeln werden Ihnen helfen das Beste aus dem zu machen, was Sie in Ihrem Kleiderschrank haben.

  1. Weniger ist mehr

Tragen Sie nur wenige Accessoires auf einmal, aber achten Sie darauf, dass diese sorgfältig ausgewählt werden. Viele Menschen machen den schweren Fehler, sich mit Accessoires vollzustopfen. Generell gilt: Es ist gut, sich auf einen gewissen Minimalismus einzulassen. Wenn Sie Perlenschmuck, Armbänder, eine Uhr, viele Ringe, Sonnenbrille, einen Schal und einen ausfälligen Hut anziehen, wird kein Teil herausstechen, ganz zu schweigen davon, dass Sie am Ende einen verwirrten und unordentlichen Effekt haben.

  1. Neutrale Farbtöne passen in der Regel zu allem gut

Kombinieren Sie auffällige Accessoires mit schlichter Kleidung. Neutrale Kleidung kann mit den richtigen Accessoires völlig verwandelt werden. Wenn Sie einen Kleiderschrank voller neutraler Farben wie Schwarz, Weiß, Beige, Olivgrün oder Marineblau haben, geben Ihnen Accessoires die Möglichkeit, mit bunten Farben zu spielen und Ihre Outfits zu beleben. Das Tolle an neutralen Farbtönen ist, dass sie gut zu allem passen und man sich nicht viele Gedanken über die Abstimmung von Schmuck machen muss.

  1. Die Paarungen der Farbtöne darf nicht zu streng sein

Vielleicht finden Sie es in Ordnung, ein blaues gepunktetes Kleid mit blauen Ohrringen, einer blauen Halskette und blauen Schuhen zu kombinieren. Allerdings können zu genaue Paarungen von Farbtönen veraltet oder kindisch wirken. Fügen Sie ungewöhnliche (aber überraschend perfekte) Accessoires hinzu, um Ihre Kreativität zu zeigen und das Outfit ein Stück interessanter und aufregender zu gestalten.